Ich bin der Gärtner Waldi war ganz
allein und verlassen, nur ein Maiskorn hat man mir gelassen.
So zog ich fort mit frischem Mut, das
Maiskorn war mein einzig gut. Tapfer wanderte ich voran und am Abend klopfte
ich hier bei dieser Stube, mit den kleinen Familiengruppen an.
Die Kindergärtnerinnen ließen mich
herein, und ich durfte über Nacht in diesem farbenfrohen Rundgebäude sein.
Mein größter Schatz war und ist das
Maiskörnlein, das sollte über Nacht auch sicher sein.
Hier wusste ich gleich unter diesem Dach
fühl ich mich geborgen, schlief ganz beruhigt ein, bis zum nächsten Morgen.
Als die Sonne lacht, bin ich, der
Gärtner Waldi hier fröhlich aufgewacht.
Alle wussten dann einen guten Rat.
Wo so viele Kinder täglich lachen,
singen, tanzen und Spiele machen, ja sogar gerne teilen, da mag ich einfach
auch verweilen.
Ich bin so dankbar und bleib gern an
diesem wundervollen Naturerlebnisort und möchte nie wieder fort.
So ein zu Hause, das gefällt mir gut
und schenkt mir wieder frischen Mut.
Hier bleib ich ohne Sorgen und fühle
mich von Beginn an so geborgen.
Ich freue mich so sehr, denn allein
bin ich nun in dieser großen Familie wirklich nicht mehr, deshalb ist meine
Reise nun zu Ende und wir können uns gleich für den Reigen, reichen die Hände.
Aber zuvor noch eine Bitte,
Ihr Kinderlein, was kann ich für euch
tun, um nicht nur aus zu ruhen. Vielleicht darf ich ein Maskottchen eurer
Glücksbringer sein, das wäre fein.